Lichtpaare, die sich wie Zwillinge verhalten: Die Zukunft der Quanten-Technologie

Stell dir vor, Lichtteilchen, die sich wie Zwillinge verhalten. Forschende haben herausgefunden, wie man diese für zukünftige Technologien nutzen kann.

Hast du schon mal von Lichtteilchen gehört, die sich wie Zwillinge verhalten? Diese Lichtteilchen sind miteinander verbunden, egal wie weit sie voneinander entfernt sind. Das nennt man „verschränkte Photonen“. Forschende haben herausgefunden, wie man diese verschränkten Photonen in ganz dünnen Materialien erzeugen kann. Diese Materialien sind so dünn, dass sie fast wie ein Blatt Papier sind.

Was die Forschenden herausgefunden haben

Die Forschenden haben herausgefunden, dass man diese verschränkten Photonen in speziellen Materialien erzeugen kann. Diese Materialien sind so dünn, dass sie fast wie ein Blatt Papier sind. Sie haben auch herausgefunden, dass man diese Photonen auf einem kleinen Chip integrieren kann. Das bedeutet, dass man in Zukunft sehr kleine und leistungsstarke Quanten-Computer und -Sensoren bauen kann.

Wie haben sie das gemacht?

Um das herauszufinden, haben die Forschenden verschiedene Techniken verwendet. Sie haben die Materialien untersucht und herausgefunden, wie man die verschränkten Photonen erzeugen kann. Sie haben auch verschiedene Methoden getestet, um die Photonen zu messen und zu charakterisieren. Das bedeutet, dass sie die Eigenschaften der Photonen genau untersucht haben.

Warum ist das wichtig?

Diese Entdeckung ist sehr wichtig, weil sie die Grundlage für zukünftige Technologien bildet. Zum Beispiel können diese verschränkten Photonen in Quanten-Computern verwendet werden, die viel schneller und leistungsfähiger sind als heutige Computer. Sie können auch in Quanten-Sensoren verwendet werden, die sehr genau messen können. Das bedeutet, dass man in Zukunft viele Dinge besser und schneller messen kann.

Du willst mehr über die Studie wissen?

Die Forschenden, die diese Entdeckung gemacht haben, heißen Abdus Salam Sarkar. Sie haben ihre Ergebnisse in einem wissenschaftlichen Artikel veröffentlicht.

Zum Original-Paper auf ArXiv