Stell dir vor, Computer könnten die Welt so gut verstehen wie du. Forschende haben herausgefunden, wie das funktionieren könnte.
Hast du schon mal von „physik-informierten neuronalen Netzwerken“ gehört? Das sind Computerprogramme, die versuchen, die Welt so zu verstehen, wie es Physiker tun. Sie nutzen mathematische Regeln und Messdaten, um herauszufinden, was in der Welt passiert.
Was die Forschenden herausgefunden haben
Die Forschenden haben herausgefunden, dass diese Netzwerke manchmal Probleme haben, wenn die Regeln, die sie verwenden, nicht genau zur Realität passen. Das kann dazu führen, dass die Ergebnisse nicht gut interpretiert werden können, nicht stabil sind und nicht genau mit den Messdaten übereinstimmen. Sie haben gezeigt, dass es wichtig ist, dass die Ergebnisse klar, stabil und genau sind.
Wie haben sie das gemacht?
Um das zu erreichen, haben die Forschenden eine neue Methode entwickelt, die „explicit constraint force method“ genannt wird. Diese Methode hilft, die zusätzlichen Kräfte, die durch die Regeln und Messdaten entstehen, besser zu kontrollieren. So können die Computer die Welt besser verstehen, auch wenn die Regeln nicht perfekt passen.
Warum ist das wichtig?
Das ist wichtig, weil es hilft, die Welt besser zu verstehen und zu berechnen. Zum Beispiel können Ingenieure damit besser verstehen, wie Gebäude auf Erdbeben reagieren oder wie Wärme in einem Raum verteilt wird. Das kann helfen, sicherere Gebäude zu bauen und Energie besser zu nutzen.
Du willst mehr über die Studie wissen?
Die Forschenden, die diese Entdeckung gemacht haben, heißen Conor Rowan, Kurt Maute und Alireza Doostan. Sie haben ihre Ergebnisse in einem wissenschaftlichen Artikel veröffentlicht.