Wie KI hilft, die Welt zu verbessern: Die Geheimnisse der internationalen Hilfe

Stell dir vor, du könntest mit einem Klick sehen, wie Geld aus aller Welt die Welt verbessert. Forschende haben eine Methode entwickelt, um genau das zu tun.

Stell dir vor, du hast ein riesiges Puzzle, bei dem die Teile aus aller Welt kommen. Jedes Teilchen steht für Hilfe, die ein Land einem anderen gibt. Diese Hilfe soll die Welt besser machen, zum Beispiel durch sauberes Wasser oder Schulen. Doch wie weiß man, ob die Hilfe wirklich ankommt und hilft? Das ist, als ob du versuchst, ein Puzzle zusammenzusetzen, ohne die Bilder auf den Teilen zu sehen. Forschende haben nun eine kluge Methode entwickelt, um genau das zu lösen.

Was die Forschenden herausgefunden haben

Die Forschenden haben herausgefunden, dass man mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz (KI) die internationale Hilfe besser verfolgen kann. Sie haben ein Modell entwickelt, das automatisch erkennt, wofür das Geld verwendet wird. Zum Beispiel, ob es für Schulen, sauberes Wasser oder andere wichtige Dinge genutzt wird. So können sie auch versteckte Trends erkennen, die vorher niemand gesehen hat.

Wie haben sie das gemacht?

Um das zu schaffen, haben die Forschenden ein spezielles KI-Modell entwickelt. Dieses Modell lernt, wie man die Hilfeprojekte in verschiedene Kategorien einteilt. Dazu nutzt es Informationen aus vielen Jahren und lernt von den Erfahrungen der Menschen, die die Hilfeprojekte betreuen. Das Modell kann dann automatisch erkennen, wofür das Geld verwendet wird. So wird die Arbeit viel einfacher und schneller.

Warum ist das wichtig?

Diese Methode ist wichtig, weil sie hilft, die internationale Hilfe besser zu verstehen und zu verbessern. Wenn man weiß, wofür das Geld wirklich verwendet wird, kann man besser entscheiden, wo noch Hilfe gebraucht wird. Das bedeutet, dass die Hilfe effektiver wird und mehr Menschen wirklich helfen kann. So kommen wir den Zielen der nachhaltigen Entwicklung näher.

Du willst mehr über die Studie wissen?

Die Forschenden, die diese Methode entwickelt haben, heißen Sungwon Park, Dongjoon Lee, Kyeongjin Ahn, Yubin Choi, Junho Lee, Meeyoung Cha und Kyung Ryul Park. Sie haben ihre Ergebnisse in einem Artikel mit dem Titel „Classifying and Tracking International Aid Contribution Towards SDGs“ veröffentlicht.

Zum Original-Paper auf ArXiv