Die geheimnisvollen Siebenecke und Dreizehnecke

Stell dir vor, du könntest mit einem Lineal und einem Zirkel perfekte Siebenecke und Dreizehnecke zeichnen. Forschende haben herausgefunden, wie das geht.

Stell dir vor, du bist in der Schule und musst ein Siebeneck oder ein Dreizehneck zeichnen. Das klingt kompliziert, oder? Ein Siebeneck hat sieben Ecken und ein Dreizehneck hat dreizehn. Aber keine Sorge, Forschende haben herausgefunden, wie man diese Formen ganz einfach mit einem Lineal und einem Zirkel zeichnen kann. Das ist, als ob du ein magisches Geheimnis lernst, das nur wenige kennen.

Was die Forschenden herausgefunden haben

Die Forschenden haben herausgefunden, dass man diese Formen mit einer speziellen Methode zeichnen kann, die Winkelteilung genannt wird. Das bedeutet, dass man einen Winkel in drei gleiche Teile teilt. Mit dieser Methode kann man ein perfektes Siebeneck und ein Dreizehneck zeichnen. Es gibt sogar mehrere Wege, um das zu tun, und alle sind sehr elegant und einfach.

Wie haben sie das gemacht?

Um das zu machen, braucht man nur ein Lineal und einen Zirkel. Zuerst zeichnet man einen Kreis. Dann teilt man einen Winkel in drei gleiche Teile. Das klingt einfach, aber es erfordert ein bisschen Übung. Die Forschenden haben gezeigt, dass man mit dieser Methode nicht nur ein Siebeneck, sondern auch ein Dreizehneck zeichnen kann. Es ist, als ob man ein Puzzle löst, bei dem alle Teile perfekt zusammenpassen.

Warum ist das wichtig?

Das ist wichtig, weil es zeigt, wie man mit einfachen Werkzeugen komplexe Formen zeichnen kann. Das kann in der Architektur, im Design und sogar in der Kunst nützlich sein. Wenn man weiß, wie man diese Formen zeichnet, kann man kreativere und genauere Dinge erschaffen. Es ist, als ob man ein neues Werkzeug in der Werkzeugkiste hat, das einem hilft, bessere und schönere Dinge zu bauen.

Du willst mehr über die Studie wissen?

Die Forschenden hinter dieser Entdeckung heißen Helmut Ruhland. Der Artikel heißt „Unified constructions of the regular Heptagon and Triskaidecagon“ und wurde 2025 veröffentlicht.

Zum Original-Paper auf ArXiv