Fleisch, Gemüse, Suppe – Die neue Welt der Klassifizierung

Stell dir vor, du könntest alles in der Welt in nur drei Kategorien einteilen. Forschende haben genau das versucht.

Hast du schon mal versucht, alle Dinge in der Welt in einfache Kategorien einzuteilen? Das klingt einfach, aber es ist gar nicht so leicht. Forschende haben sich das zur Aufgabe gemacht und eine neue Methode entwickelt, um alles in der Welt zu klassifizieren. Sie haben sich drei einfache Begriffe überlegt: Fleisch, Gemüse und Suppe.

Was die Forschenden herausgefunden haben

Die Forschenden haben herausgefunden, dass man fast alles in der Welt in diese drei Kategorien einteilen kann. Fleisch ist alles, was in einem Tier wächst, wie zum Beispiel ein Steak oder ein Hühnerschenkel. Gemüse ist alles, was in der Erde wächst, wie Karotten oder Tomaten. Suppe ist eine Mischung aus Fleisch und Gemüse, wie eine Gemüsebrühe mit Fleischstücken. Sie haben auch viele schwierige Fälle untersucht und klare Regeln aufgestellt.

Wie haben sie das gemacht?

Um das herauszufinden, haben die Forschenden viele Beispiele gesammelt und überlegt, in welche Kategorie sie passen. Sie haben lange Listen geschrieben und überlegt, ob es Ausnahmen gibt. Zum Beispiel haben sie überlegt, ob ein Fisch, der im Wasser lebt, auch Fleisch ist. Sie haben auch überlegt, ob ein Pilz, der in der Erde wächst, Gemüse ist.

Warum ist das wichtig?

Diese neue Methode der Klassifizierung hilft uns, die Welt besser zu verstehen. Wenn wir alles in einfache Kategorien einteilen können, ist es leichter, Dinge zu finden und zu ordnen. Zum Beispiel können wir in einem Supermarkt schneller einkaufen, wenn wir wissen, wo das Fleisch und das Gemüse liegt. Auch in der Wissenschaft hilft es, Dinge besser zu verstehen und zu erforschen.

Du willst mehr über die Studie wissen?

Die Forschenden, die diese neue Methode entwickelt haben, heißen G. Weaver, M. J. Selfridge, J. M. Setchfield, F. Dresbach, V. Varma, J. Martinez Garcia, A. Moharana, J. Keegans und L. J. Adams. Sie haben ihre Ergebnisse in einem wissenschaftlichen Artikel veröffentlicht.

Zum Original-Paper auf ArXiv