Leben im All: Wie wir die Sterne erobern

Stell dir vor, du könntest auf dem Mars leben. Forschende haben herausgefunden, wie das möglich sein könnte.

Hast du schon mal von Astrobiologie gehört? Das ist die Wissenschaft, die sich mit Leben im Weltraum beschäftigt. Forschende fragen sich, wie wir Menschen im All überleben können und ob es dort draußen vielleicht sogar schon Leben gibt.

Was die Forschenden herausgefunden haben

Die Forschenden haben herausgefunden, dass es viele Gemeinsamkeiten zwischen den Herausforderungen gibt, die Menschen im Weltraum und die Suche nach außerirdischem Leben mit sich bringen. Zum Beispiel müssen wir lernen, wie wir in extremen Umgebungen überleben können, wie auf dem Mars oder auf dem Mond.

Wie haben sie das gemacht?

Um das herauszufinden, haben die Forschenden verschiedene Technologien und Methoden untersucht. Sie haben zum Beispiel untersucht, wie Pflanzen in künstlichen Umgebungen wachsen können, damit Astronauten Nahrung haben. Sie haben auch Technologien entwickelt, die helfen, Luft und Wasser im Weltraum zu recyceln.

Warum ist das wichtig?

Das ist wichtig, weil es uns hilft, besser auf Missionen ins All vorzubereiten. Wenn wir wissen, wie wir im Weltraum überleben können, können wir auch besser nach außerirdischem Leben suchen. Außerdem könnten wir eines Tages wirklich auf dem Mars oder dem Mond leben.

Du willst mehr über die Studie wissen?

Die Forschenden, die an diesem Projekt beteiligt waren, heißen Robin Wordsworth, Collin Cherubim, Shannon Nangle, Aaron Berliner, Esther Dyson, Peter Girguis, David Grinspoon, Rachel Harris, Ken Liu, Adam Marblestone, Christopher Mason, Ryan Morhard, Dimitar Sasselov, Sara Seager, Robert Wood und Peter Worden.

Zum Original-Paper auf ArXiv