Die Kunst des cleveren Sparens: Wie Forscher herausfanden, wie man am besten investiert

Stell dir vor, du könntest immer genau wissen, wie du dein Taschengeld am besten anlegst. Forschende haben herausgefunden, wie das geht.

Hast du schon mal von „Epstein-Zin-Präferenzen“ gehört? Das klingt kompliziert, ist aber eigentlich ganz einfach. Stell dir vor, du hast 10 Euro Taschengeld. Du möchtest wissen, wie du das Geld am besten anlegst, damit du später mehr hast. Forschende haben sich genau das gefragt, aber für viel mehr Geld.

Was die Forschenden herausgefunden haben

Die Forschenden haben herausgefunden, dass es eine besondere Art gibt, wie man sein Geld anlegt, damit man am Ende mehr hat. Sie nennen das „Nash-Gleichgewicht“. Das ist wie ein Spiel, bei dem alle Spieler gleichzeitig gewinnen. Sie haben auch herausgefunden, dass es eine bestimmte Formel gibt, die einem sagt, wie man am besten investiert und wie viel man sparen sollte.

Wie haben sie das gemacht?

Um das herauszufinden, haben die Forschenden viele komplizierte Berechnungen gemacht. Sie haben etwas genannt „BSDEs“ verwendet, das wie eine Art Rezept ist, um herauszufinden, wie man am besten investiert. Sie haben auch eine besondere mathematische Methode verwendet, die „stochastisches Maximumprinzip“ genannt wird. Das hilft ihnen, die besten Entscheidungen zu treffen.

Warum ist das wichtig?

Das ist wichtig, weil es nicht nur für Taschengeld gilt, sondern auch für große Investitionen. Banken und Unternehmen können diese Erkenntnisse nutzen, um besser zu planen und mehr Gewinn zu machen. Es hilft auch, Risiken zu minimieren, also weniger Geld zu verlieren.

Du willst mehr über die Studie wissen?

Diese spannenden Ergebnisse stammen von Guanxing Fu und Ulrich Horst. Sie haben ihre Forschung im Jahr 2025 veröffentlicht.

Zum Original-Paper auf ArXiv