Die Zauberformel der Zahlen: Wie Lehrende lernen, besser zu unterrichten

Stell dir vor, du könntest Zahlen so gut verstehen, dass du damit zaubern kannst. Forschende haben herausgefunden, wie Lehrende das können

Hast du schon mal von Bayesianischen Methoden gehört? Das sind besondere Techniken, um aus Daten schlau zu werden. Stell dir vor, du hast eine Schatzkarte, aber sie ist nicht ganz genau. Mit Bayesianischen Methoden kannst du die Karte immer besser machen, je mehr Hinweise du findest. Das ist genau das, was Lehrende lernen müssen, um ihre Schülerinnen und Schüler besser zu unterrichten.

Was die Forschenden herausgefunden haben

Die Forschenden haben herausgefunden, dass es sehr wichtig ist, Lehrende in diesen Methoden zu schulen. Wenn Lehrende besser verstehen, wie sie Daten analysieren, können sie auch ihren Schülerinnen und Schülern besser beibringen, wie man mit Zahlen umgeht. Das bedeutet, dass die Schülerinnen und Schüler nicht nur besser in Mathe werden, sondern auch lernen, wie man aus Daten schlau wird.

Wie haben sie das gemacht?

Die Forschenden haben ein spezielles Trainingsprogramm entwickelt. Sie haben Lehrende in Bayesianischen Methoden geschult. Das bedeutet, sie haben ihnen gezeigt, wie man Daten so analysiert, dass man immer genauere Ergebnisse bekommt. Sie haben auch darüber gesprochen, wie man das Wissen am besten an Schülerinnen und Schüler weitergibt. Das Programm war so aufgebaut, dass die Lehrenden viele praktische Übungen machen konnten.

Warum ist das wichtig?

Das ist wichtig, weil es nicht nur den Lehrenden hilft, sondern auch den Schülerinnen und Schülern. Wenn Lehrende besser verstehen, wie man mit Daten umgeht, können sie das auch besser an ihre Schülerinnen und Schüler weitergeben. Das bedeutet, dass die Schülerinnen und Schüler besser lernen, wie man aus Daten schlau wird. Das ist besonders wichtig in einer Welt, in der immer mehr Daten eine Rolle spielen.

Du willst mehr über die Studie wissen?

Die Forschenden, die dieses Programm entwickelt haben, heißen Mine Dogucu, Jingchen Hu und Amy H. Herring. Sie haben ihre Erfahrungen und Erkenntnisse in einem Artikel veröffentlicht.

Zum Original-Paper auf ArXiv