UFOs und Computer: Ein Rätsel für die Wissenschaft

Stell dir vor, du könntest ein UFO auseinandernehmen und verstehen, wie es funktioniert. Forscher haben herausgefunden, dass das gar nicht so einfach ist.

Hast du schon mal von UFOs gehört? Diese unbekannten Flugobjekte tauchen manchmal am Himmel auf und verschwinden wieder. Wissenschaftler versuchen herauszufinden, wie sie funktionieren. Das ist aber gar nicht so einfach, wie du dir vorstellen kannst. Sie nennen das „Reverse Engineering“, also das Auseinandernehmen und Verstehen von etwas, das man nicht selbst gebaut hat.

Was die Forschenden herausgefunden haben

Die Forschenden haben herausgefunden, dass das Auseinandernehmen von UFOs ein riesiges Problem ist. Sie haben festgestellt, dass es so schwierig ist, dass es fast unmöglich ist, es mit den heutigen Computern zu lösen. Das liegt daran, dass die Daten, die sie haben, oft unvollständig sind und die Physik, die hinter den UFOs steckt, unbekannt ist.

Wie haben sie das gemacht?

Um das herauszufinden, haben die Wissenschaftler ein Modell erstellt. Sie haben versucht, die UFOs als Automaten zu betrachten, also als Maschinen, die bestimmte Aufgaben erledigen. Sie haben eine Art Matrix erstellt, die beschreibt, wie die UFOs funktionieren könnten. Dann haben sie versucht, diese Matrix mit den Daten zu füllen, die sie haben. Aber die Daten sind oft unvollständig oder widersprüchlich, was das Ganze sehr schwierig macht.

Warum ist das wichtig?

Das ist wichtig, weil es zeigt, dass wir noch viel über UFOs lernen müssen. Es bedeutet auch, dass wir vorsichtig sein sollten, wenn wir über UFO-Technologie sprechen. Es ist, als ob wir ein modernes Smartphone in die Hände eines Neandertalers legen würden. Er würde es nicht verstehen, weil er die Technologie nicht kennt.

Du willst mehr über die Studie wissen?

Der Forscher, der das herausgefunden hat, heißt Karim Daghbouche. Er hat seine Ergebnisse in einem wissenschaftlichen Artikel veröffentlicht.

Zum Original-Paper auf ArXiv